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LEKTION 15
Die Jahreszeiten in Deutschland
Am 21. März beginnt der Frühling. Die ersten Tage dieser Jahreszeit sind noch etwas
kühl, aber dann schmilzt der letzte Schnee. Ein paar Wochen danach arbeiten die Bauern
schon auf den Feldern, und die Menschen in den Städten ziehen die leichten
Frühlingskleider an. Der Monat Mai ist sehr schön; die warmen Sonnenstrahlen geben
den Menschen nach dem langen Winter wieder Kraft. Nun bekommen auch die Bäume
und Sträucher die grünen Blätter, und bald blühen die Obstbäume.
Langsam steigt die Temperatur. Der letzte Frühlingstag ist der 20. Juni, und einen Tag
später beginnt der warme Sommer. Aber es regnet oft; deshalb steigt die Temperatur nur
selten über 30 Grad.
Sehr schön ist es zu dieser Zeit an den deutschen Küsten. Das Wasser ist nicht kalt,
ungefähr 20 Grad Celsius, und nach dem Baden legen sich die Feriengäste in den
warmen Sand. Die heiße Augustsonne bräunt ihre Gesichter und Körper.
Aber schnell ist diese schöne Zeit vorbei, und der Herbst färbt die grünen Blätter der
Bäume gelb. Die kühlen Herbstwinde bringen Regenwolken, und schließlich fällt der
erste Schnee.
Berge und Täler, Städte und Dörfer liegen unter einer weißen Decke. Die Menschen
gehen nur in den dicken Wintermänteln auf die Straße. Ungeduldig erwarten sie wieder
die ersten warmen Strahlen der Frühlingssonne.

Wortschatz
die Jahreszeit, -en mïa
der Frühling mïa xuµn
der Sommer mïa h−, mïa h¿
der Herbst mïa thu
der Winter mïa ½áng
etwas mæt cŸi gÖ; mæt chît
kühl l−nh, mŸt
schmilzt (schmelzen) ch¸y ra
der Schnee tuyÆt
danach sau ½Ü
das Feld, -er cŸnh ½ãng
der Mensch, -en ngõéi, con ngõéi
anziehen m´c, m´c qu·n Ÿo
das Frühlingskleid, -er qu·n Ÿo mïa xuµn
schön ½Âp, xinh
der Sonnenstrahl, -en tia n°ng m´t tréi
die Kraft, "e söc, lúc
der Baum, "e cµy, cµy câi
der Strauch, "er bòi cµy, bòi rºm
der Obstbaum, "e cµy cÜ qu¨ ¯n ½õìc
die Temperatur, -en nhiÎt-½æ

der Frühlingstag, -e ng¡y trong mïa xuµn
einen Tag später mæt ng¡y sau
später trÍ hçn, sau n¡y, lŸt nùa
regnen mõa
steigen lÅn
selten hiÆm
über 30 Grad hçn 30 ½æ
der Grad, -e ½æ
zu dieser Zeit v¡o lîc n¡y, v¡o théi n¡y
vorbei qua, trái qua, ½i qua
die Küste, -n bé biÌn
das Wasser nõèc
20 Grad Celsius 20 ½æ Celsius, 20 ½æ bŸch-phµn
Celsius ½æ bŸch-phµn (l¶y theo tÅn mæt nh¡ vºtlû Thòy-‡iÌn)

nach dem Baden sau khi t°m
das Baden sú t°m røa
baden t°m, t°m røa
sich legen n±m xuâng
der Feriengast, "e khŸch ½i ngh× h¿
der Sand, -e/"e cŸt
127

heiß nÜng
die Augustsonne n°ng thŸng tŸm
bräunen l¡m cho nµu
das Gesicht, -er m´t, bæ m´t
der Körper, - thµn-thÌ; vºt-thÌ
färben nhuæm m·u, tá m·u
der Herbstwind giÜ thu
die Regenwolke, -n mµy ½en
der Berg, -e nîi
das Tal, "er thung-lñng

das Dorf, "er l¡ng
weiß m·u tr°ng
die Decke, -n cŸi ch¯n; lèp phð
dick d·y; b¾o, mºp
der Wintermantel, " Ÿo m¯ng-tá mïa ½áng
ungeduldig kháng kiÅn-nh¹n
erwarten ché, ½ìi
der Strahl, -en tia, tia sŸng
die Frühlingssonne n°ng xuµn

Im Personalbüro
N:
F:
N:
F:
N:
F:
N:
F:
N:
F:
N:
F:

N:
F:

N: Nam
F: Herr Fischer
Guten Tag!
Guten Tag, Herr Nguyen Van Nam?
Ja.
Herzlich willkommen! Sind Sie Vietnamese, nicht wahr?
Ja, ich bin Vietnamese.
Haben Sie den Paß dabei?
Ja, hier ist mein Paß.
Danke. Haben Sie auch die Aufenthaltsgenehmigung?
Ich habe alles: Visum, Aufenthaltsgenehmigung und die Arbeitserlaubnis vom
Arbeitsamt.
Sehr gut. Noch eine Frage: Sind Sie Facharbeiter oder Hilfsarbeiter?
Ich bin Hilfsarbeiter.
Herr Nguyen, Sie müssen ein Formular ausfüllen; das ist der Personalbogen. Hier
sind die Fragen.
Name .....
Vorname ...
geboren am .....
geboren in .....
Kreis .....
Land .....
Staatsangehörigkeit .....
Religion .....
Name des Vaters .....
Name der Mutter .....
Mädchenname .....
Adresse in Vietnam .....
Adresse in Deutschland .....
Beruf (erlernter Beruf, ausgeübter Beruf) .....
Schulbildung: Volksschule / Oberschule / Berufsschule / Handelsschule /
Fachschule / Hochschule
Name der Ehefrau / des Ehemanns .....
Zahl der Kinder .....
Hier, bitte! Ich bin fertig.
Danke, Herr Nguyen. Es ist alles in Ordnung. Bis morgen! Auf Wiedersehen!
128

Wortschatz
das Personalbüro, -s phÝng phò-trŸch vË nhµn-

der Mädchenname, -n nhñ-danh, tÅn hà phò-nù

viÅn

khi chõa lºp gia-½Önh; tÅn gài ½´t cho con gŸi

herzlich willkommen th¡nh-tµm ch¡o m÷ng
herzlich th¡nh-tµm
willkommen ch¡o m÷ng, nghÅnh ch¡o
der Paß, die Pässe tháng-h¡nh, sä hæ-chiÆu
die Aufenthaltsgenehmigung, -en gi¶y ph¾p

die Adresse, -n ½Ùa-ch×
der Beruf, -e nghË-nghiÎp
erlernter Beruf nghË ½¬ hàc
erlernen hàc, hàc-tºp, hàc cho th¡nh
ausgeübter Beruf nghË ½ang hay ½¬ l¡m
ausüben l¡m, thúc-h¡nh
die Schulbildung hàc-v¶n
die Volksschule, -n trõéng tiÌu-hàc
die Oberschule, -n trõéng trung-hàc
die Berufsschule, -n trõéng dºy nghË
die Handelsschule, -n trõéng thõçng-m−i
die Fachschule, -n trõéng chuyÅn-nghiÎp
die Hochschule, -n trõéng cao-½²ng
Name der Ehefrau tÅn vì
die Ehefrau, -en vì, ngõéi vì
Name des Ehemanns tÅn chãng
der Ehemann, "er chãng, ngõéi chãng
Zahl der Kinder sâ con cŸi
Ich bin fertig Tái xong rãi
fertig xong
Es ist alles in Ordnung Mài chuyÎn xong-xuái
die Ordnung, -en trºt-tú, ng¯n n°p
bis morgen! ch¡o mai g´p l−i!

cõ-trî

das Visum, die Visa chiÆu-khŸn
die Arbeitserlaubnis gi¶y ph¾p l¡m viÎc
das Arbeitsamt, "er sê lao-½æng
der Facharbeiter, - thì chuyÅn-mán
der Hilfsarbeiter, - thì phò
das Formular, -e m¹u ½çn
ausfüllen ½iËn; l¡m ½·y
der Personalbogen, -/" b¨ng cµu hÞi vË cŸ-nhµn
der Name, -n tÅn hà
der Vorname, -n tÅn gài, (tÅn cîng cçm)
geboren am sinh ng¡y
geboren in sinh ê, sinh t−i
der Kreis, -e vïng t×nh, lµn-cºn t×nh
das Land, "er quâc-gia; tiÌu-bang
die Staatsangehörigkeit, -en quâc-tÙch
die Religion, -en tán-giŸo
Name des Vaters tÅn cha
Name der Mutter tÅn mÂ

===================
Verben mit Präpositionen (‡æng-t÷ ½i vèi gièi-t÷)
===================
Trong tiÆng ‡öc cÜ nhiËu ½æng-t÷ (Verb) luán luán ½i k¿m vèi mæt Präposition (gièi-t÷).
Tîc-t÷ (Objekt) ½öng sau Präposition n¡y ½õìc gài l¡ tîc-t÷ gièi-t÷
(Präpositionalobjekt). Tïy theo chù Präposition ½i k¿m, û-nghØa cða ½æng-t÷ cÜ thÌ bÙ
thay ½äi. (Xem thÅm ph·n phò-lòc.)
ThÏ-dò:
bestehen
(thi ½ºu)
beginnen mit D (b°t ½·u b±ng)
denken an A
(nghØ ½Æn)
bestehen auf A (qu¨-quyÆt vË)
gehören zu D
(thuæc vË)
bestehen aus D (bao gãm)
(A = Akkusativ; D = Dativ)

Übung 1: Ergänzen Sie die Präposition!
1. Ich danke Ihnen _____ Ihre Hilfe.
2. Sie telefoniert stundenlang _____ ihrer
Freundin. 3. Der Arbeiter denkt oft _____ seine Familie. 4. Wir freuen uns sehr _____
euren Besuch. 5. Ich muß dich _____ etwas Geduld bitten. 6. Warten Sie _____ mich?
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7. Sie glaubt _____ Gespenster.
8. Er sorgt _____ die Zukunft seiner Kinder.
9. Antworten Sie _____ meine Frage! 10. Ich gratuliere dir herzlich _____ deinem
Geburtstag. 11. Sie unterhalten sich _____ den letzten Urlaub. 12. Ich erkannte ihn
_____ seinem Gang. 13. Er hat _____ sein Teil verzichtet. 14. Wir wundern uns sehr
_____ dein Verhalten. 15. Man kann sich _____ ihn verlassen.

====================
Deklination der Adjektive (BiÆn-cŸch cða tØnh-t÷)
====================
TiÆng Adjektiv (tØnh-t÷) khi kháng ½öng trõèc danh-t÷ thÖ kháng thay ½äi, nghØa l¡ kháng
biÆn-cŸch v¡ ½õìc dïng nhõ mæt Adverb (tr−ng-t÷).
Nhõng nÆu ½öng trõèc danh-t÷, tiÆng Adjektiv ph¨i biÆn-cŸch theo giâng, sâ v¡ thÌ-cŸch
cða danh-t÷, nghØa l¡ cŸc chù cuâi thÅm sau tiÆng Adjektiv bÙ biÆn ½äi. Ngõéi ta phµnbiÎt ba kiÌu biÆn-cŸch cða Adjektiv: biÆn-cŸch khi ½öng sau bestimmter Artikel (lo−i-t÷
xŸc-½Ùnh der/das/die), biÆn-cŸch khi ½öng sau unbestimmter Artikel (lo−i-t÷ b¶t-½Ùnh ein/kein),
v¡ biÆn-cŸch khi kháng ½öng sau Artikel (lo−i-t÷) n¡o c¨.
ThÏ-dò:
(CŸi bŸnh mÖ thÖ cñ.)
Das Brot ist alt.
Das ist das alte Brot.
(‡Ü l¡ cŸi bŸnh mÖ cñ.)
Hier ist ein altes Brot.
(‡µy l¡ mæt cŸi bŸnh mÖ cñ.)
Altes Brot will gute Zähne. (Muân ¯n bŸnh mÖ cñ thÖ r¯ng ph¨i tât.)
I. Bestimmte Adjektivdeklination: (BiÆn-cŸch xŸc-½Ùnh cða tØnh-t÷)
Khi ½öng sau bestimmter Artikel (lo−i-t÷
cŸch nhõ b¨ng sau (ta ½´t tÅn l¡ b¨ng I):
m

xŸc-½Ùnh der/das/die),

n

f

N
Singular

A

-e

D
G
N
Plural

- en

A
D
G

130

tiÆng Adjektiv ½õìc biÆn-

ThÏ-dò:
m
N
Singular A
D
G

der

N
A
D
G

die

Plural

den
dem
des

die
den
der

n

alte Mann
alten Mann
alten Mann
alten Mannes

das

alten Männer
alten Männer
alten Männern
alten Männer

die

das
dem
des

die
den
der

f

alte Kind
alte Kind
alten Kind
alten Kindes

die

alten Kinder
alten Kinder
alten Kindern
alten Kinder

die

die
der
der

die
den
der

alte Frau
alte Frau
alten Frau
alten Frau
alten Frauen
alten Frauen
alten Frauen
alten Frauen

TiÆng Adjektiv khi ½öng sau cŸc chù dõèi ½µy cñng biÆn-cŸch nhõ b¨ng I trÅn. (Xem
thÏ-dò ê ph·n phò-lòc.)
all(e) (t¶t c¨)
beid(e) (c¨ hai)
derjenig(e) (ngõéi/cŸi m¡)
derselb(e) (cñng ngõéi/cŸi ½Ü)
dies(e) (n¡y)

folgend(e) (nhõ sau)
irgendwelch(e) (mæt ... n¡o ½Ü)
jed(e) (måi, mài ngõéi/cŸi)
jedwed(e) (måi, mài ngõéi/cŸi)
jeglich(e) (måi, mài ngõéi/cŸi)

jen(e) (ngõéi/cŸi kia)
manch(e) (v¡i)
sämtlich(e) (to¡n-thÌ)
solch(e) (ngõéi/cŸi nhõ vºy)
welch(e) (ngõéi/cŸi n¡o)

Übung 2: Ergänzen Sie die Endungen!
1. Der alt___ Mann begrüßte den gut___ Freund in dem klein___ Gasthaus. 2. Der
fleißig___ Schüler hat von dem gut___ Vater ein Fahrrad bekommen.
3. Entschuldigung, bin ich hier auf der richtig___ Straße zu dem neu___ Museum?
4. Das groß___ Gebäude der neu___ Schule ist ähnlich wie die modern___ Schulen in
Amerika. 5. In den warm___ Sommer fahren wir an das blau___ Meer und freuen uns
über den kühl___ Wind. 6. Das groß___ Messer, die spitz___ Gabel und der rund___
Löffel sind zusammen das Besteck. 7. Der grün___ Bleistift liegt auf dem rund___
Tisch. 8. Die schwarz___ Füllfederhalter liegen in den groß___ Schaufenstern der
gut___ Geschäfte. 9. Die gut___ Kleider sind teuer. 10. Die dunkl___ Nacht ist lang,
aber der hell___ Tag ist kurz. 11. In den dunkl___ Nächten gehen wir an dem lang___
Fluß spazieren.
12. Lesen Sie dieses gut___ Buch!
13. Ich kaufe diese rot___
Krawatte und dieses elegant___ Hemd. 14. Der neu___ Wagen hält in der breit___
Straße. 15. Wir möchten gern dieses interessant___ Buch lesen.
Übung 3: Ergänzen Sie die Endungen!
1. Der neu___ Lehrer spricht mit dem vietnamesisch___ Schüler.
2. Die beid___
Freunde sitzen in dem gemütlich___ Restaurant. 3. Der freundlich___ Zollbeamte
kontrolliert den groß___ Koffer der Reisenden. 4. Der jung___ Student fährt mit dem
schnell___ Omnibus nach Rom. 5. Geben Sie mir bitte den schwarz___ Pullover und
das weiß___ Hemd! 6. Der reich___ Kaufmann mietet das teur___ Zimmer. 7. Wir
fahren durch die klein___ Täler zwischen den hoh___ Bergen der Alpen. 8. An diesem
traditionell___ Fest nehmen viele Leute teil. 9. Mit dem letzt___ Zug kommt er aus der
Stadt. 10. Die klein___ Kinder sitzen am rund___ Tisch.
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nguon tai.lieu . vn