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Wikiversity Buch Yoga (Nils Horn, Hamburg, 2012. Eine kostenlose Weitergabe ist erlaubt.) Yoga stammt ursprünglich aus Indien, ist inzwischen aber auf der ganzen Welt verbreitet. Yoga wird aus sehr unterschiedlichen Gründen praktiziert: Schönheit, Gelenkigkeit, Gesundheit (inbesondere Hilfe bei Rückenproblemen), Entspannung und Spiritualität. Die Spiritualität steht bei den meisten Menschen eher im Hintergrund. Yoga ist ein meditatives Körperübungssystem und kann in verschiedene Religionen eingebunden werden. Es gibt hinduistischen, buddhistischen und auch christlichen Yoga. Yoga wird an den Volkshochschulen, in vielen Klöstern und in privaten Yogazentren angeboten. Durch die Yoga-Übungen löst der Yogi seine inneren Verspannungen (Samskaras) auf. Verschwinden die Verspannungen, entfaltet sich das innere Glück. Die Krankheiten heilen. Der Körper wird gesund. Der Geist wird positiv. Die zehn Yoga-Grundsätze N Fünf Grundsätze der Gesundheit N Positives Denken N Yoga N Die besten Übungen N Runen Yoga N Lach Yoga N Yoga und Christentum N Meditation N Yogageschichten N Mein Leben als Yogi N Yoga Meister N Yogi lebt ohne Essen und Trinken N Diskussion über Yoga N Shivas Segen Videos Yoga at the beach Kreativer Hatha-Yoga (Entspannung in fünf Minuten) Computer Yoga für Anfänger (Grundübungen) Computer Yoga für Fortgeschrittene (mit Atemübungen) Computer Meditation Innerer Frieden-Meditation (Erlange Gelassenheit) Yoga-Meditation (Entspannung in fünf Minuten) Energieübungen (3 Min.) Yoga für Anfänger - 20 Minuten 20 Minuten Yoga für den Rücken Yoga Foren BDY Berufsverband yogapad.de yoga-vidya.de yoga-welten.de unitedyogis (englisch) Siehe auch Die Yogagöttin Lakshmi (Glück und Fülle) Wikipedia: Yoga – Artikel in der Online-Enzyklopädie Die Kunst glücklich zu leben Buddhismus und Hinduismus im Vergleich Wikiversity Buch Gott Yoga Orakel Weblinks spiegel.de/thema/yoga brigitte.de/Die besten Yoga-Übungen - zum Wohlfühlen focus: Yoga im Büro yoga-aktuell (Yogazeitschrift) yogajournal (Yogazeitschrift) yoga-vidya: 1000 Asanas mit Fotos und Beschreibungen Viele kostenlose Yogabücher online zu lesen (Yoga Vidya) Swami Yogananda (101)- ein Weltstar der Yoga-Szene Yogabericht Die zehn Yoga-Grundsätze Brahma (Person) in Brahman (Gott). Er blickt in alle vier Himmelsrichtungen, gibt allen Wesen und erhält dadurch ein kosmisches Bewusstsein. Die Grundlage des Yoga ist das Yoga-Sutra von Patanjali. Darin stellt der erleuchtete Yogaweise Patanjali zehn Grundsätze für das erfolgreiche spirituelle Üben auf. 1. Gewaltlosigkeit (Ahimsa) = Keine anderen Wesen töten. Friedfertig sein. Sanftmütig leben. 2. Wahrhaftigkeit (Satya) = In der Wahrheit leben. Grundsätzlich ehrlich zu sich selbst und anderen sein. Konsequent aus der persönlichen Wahrheit (Richtigkeit) heraus leben. Eine Lüge ist nur in gut begründeten Ausnahmen zulässig, zum Beispiel wenn man mit einer Lüge das Leben eines anderen Menschen retten kann. Ein Yogi schweigt in einer Zweifelssituation. Wer konsequent in der Wahrheit lebt, der strahlt Wahrheit aus. 3. Rechtschaffenheit (Asteya) = Nicht stehlen und nicht betrügen. Ein Yogi ist im Berufsleben grundsätzlich ehrlich. Er strebt nicht nach ungerechtfertigtem Vorteil, sondern sucht den gerechten Ausgleich (fairer Handel). Einem Yogi kann man im Berufsleben grundsätzlich vertrauen. Er gibt seinem Geschäftspartner eher etwas zu viel als zu wenig. Wer im Geschäftleben gerecht handelt, erzeugt kein schlechtes Karma. 4. Weisheit (Brahmacharia) = Im Schwerpunkt spirituell leben (in der Weisheit leben/Brahmacharia). Nicht dem Geld, sondern Gott dienen. Das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden. 5. Einfachheit (Aparigraha) = Mäßigung in äußeren Genüssen. Ein spiritueller Mensch lebt grundsätzlich äußerlich bescheiden und innerlich reich. Ein Yogi verbraucht seine Energie nicht im äußeren Tun, sondern lebt so ruhig, dass sie sich nach innen wendet und seinen Körper von innen her reinigt. 6. Verehrung des spirituellen Ziels (Ishvara, die persönliche Gottheit) = Damit wir unseren spirituellen Weg nicht verlieren, ist es notwendig, dass wir uns immer wieder auf unser spirituelles Ziel besinnen. Wir können ein Bild verehren, uns vor einer Statue verbeugen oder ein Mantra (Gebet) sprechen. Sorge gut für dich selbst. Lebe aus der Ruhe heraus (Brahma) und im täglichen spirituellen Üben (Shiva). Sende allen Wesen Licht und wünsche eine glückliche Welt (Vishnu). 7. Egoopfer (Shaucha, Läuterung/Reinigung) = Der Weg ins Licht führt durch die Kreuzigung. Die zehn Ego-Eigenschaften sind Stolz, Neid, Habsucht, Genusssucht, Angst, Wut, Trauer, Unmäßigkeit, Faulheit, Unweisheit. Was ist heute deine negative Eigenschaft? Welcher positive Gedanke hilft dir sie zu überwinden? Ohne ein großes Egoopfer gibt es keine Erleuchtung. Richtig zu opfern ist eine Kunst. Wer zu viel opfert, verspannt sich innerlich. Wer zu wenig opfert, löst seine Egoverspannung/Anhaftung nicht auf. Wie gelangst du heute zum inneren Frieden, zur inneren Kraft und in die umfassende Liebe? 8. Zielstrebigkeit (Tapas) = Ein klarer Entschluss (Gelöbnis), ein klarer Lebensplan und ein konsequenter Weg des Übens. Tapas bedeutet ein diszipliniertes Leben zu führen. Wer eine klare Zielorientierung und große Ausdauer hat, der siegt auf dem spirituellen Weg. Bitte die erleuchteten Meister um Führung und Hilfe, folge deiner inneren Weisheit und du wirst auf deinem spirituellen Weg siegen. ... - tailieumienphi.vn
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